Emma macht die Frage, warum ihr Vater damals gegangen ist, schwer zu schaffen. Sie will es nicht zugeben, aber sie fragt sich durchaus, ob es mit ihr zu tun hat. Logisch betrachtet weiß sie, dass das dumm ist und dass auch die Abwesenheit ihrer Mutter nicht ihre Schuld ist, aber es tut trotzdem weh, wenn Besuchstermine nicht eingehalten werden. Emma hat immer wieder das Gefühl eine Belastung und letzte Wahl zu sein.

Sarah Sprinz (Author of Anywhere) - Goodreads Sarah Sprinz (Author of Anywhere) - Goodreads

Es war schön, die Charaktere aus Band 1 wieder zusehen und nun den Fokus auf ein anderes Paar zu haben. Ich muss gestehen, dass ich Friends to Lovers sehr mag und auch hier in diesem Buch sehr geschätzt habe. Viele Emotionen, viele frustrierende Momente aber auch wundervolle herzergreifende Momente, die dafür gesorgt haben, dass ich das Buch kaum weglegen konnte.Was man mit Tori miterlebt, lässt einen echt eine Achterbahn der Gefühle durchleben und manchmal würde man ihr am liebsten sagen, dass sie doch endlich auf ihr Herz hören soll. Aber wie ich schonmal geschrieben habe, man darf einfach nicht vergessen wie alt sie beide sind und das auch wir damals als junge Erwachsene vielleicht nicht ganz so stark sind, wie wir es heute sind (oder auch nie waren).🤎 Emma erfüllt sich einen großen Wunsch: ein Auslandsjahr an der Dunbridge Academy, auf die ihre Eltern damals gegangen sind. Allerdings geht es ihr nicht um die herausragende Ausbildung, die Auslands- oder Internatserfahrung, sondern einzig und allein darum, ihren Vater zu finden. Sie möchte wissen, warum er sie und ihre Mutter verlassen hat und darüber hinaus auch den Kontakt abbrach. Fazit: Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es wird ein sehr wichtiges Thema – Trauer – angesprochen und in meinen Augen auch glaubwürdig transportiert. Ich mochte die Protagonisten sehr und auch die Academy fand ich sehr interessant und es hat Spaß gemacht dort zu „sein“. Der letzte Teil kurz vor Schluss war mir zu abrupt, es passierte einfach so viel so schnell und das fühlte sich für mich gehetzt an.

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Tori und Sinclair sind einfach genial und Sarah vermittelt hier zwischen den Zeilen so viele wichtigen Botschaften zwischendrin, die ich perfekt für junge Mädchen finde💙. Hier leistet Sarah echt einen super Job: ich werfe mal nur kurz Green Flags und Red Flags in den Raum, nur um mal ein Beispiel zu nennen, auch wenn es davon so viele mehr gibt! Dunbridge Academy: Anyone" ist hier keine Ausnahme. Im Gegensatz zu Band 1, das von der Liebesgeschichte zwischen Emma und Henry handelt, wird sich in Band 2 auf die Liebesgeschichte zwischen zwischen Tori und Charles fokussiert; zwei Freunde, die heimlich ineinander verliebt sind aber nicht zueinander finden. Erst hat Tori einen anderen Freund, und Charles gibt vor auf eine andere zu stehen. Das Buch ist wirklich geprägt von Misskommunikation und Eifersucht zwischen den Charakteren. So weit, dass es wirklich frustrierend war zu lesen. Zwei beste Freunde, die alles voneinander wissen, unzertrennlich sind, rennen so aneinander vorbei? Am liebsten hätte ich mit dem Buch nach den beiden geworfen. Es war wirklich sehr frustrierend mit anzusehen, wie die beiden aneinander vorbeirennen, obwohl sie eigentlich ineinander verliebt sind.Na plus był uroczy wątek romantyczny i Henry, który kupił mnie już od początku za sprawą dobrego serca i empatii do innych. Ich habe das Buch wirklich sehr gemocht, allerdings war die Wendung nicht meins. Emma hat sich da total untypisch verhalten, ich weiß, es war notwendig, damit alles im weiteren Verlauf ineinanderpasst, aber trotzdem. Es war in meinen Augen extrem offensichtlich, was da los war und das hat für mich einfach nicht zu ihr gepasst, es hätte auch weniger „Teenie“ funktioniert.